Heizungswartung selber machen
Dieser Artikel wird Ihnen präsentiert von Rental Service Estepona
Die regelmäßige Wartung der Heizungsanlage ist entscheidend für deren Effizienz, Lebensdauer und Sicherheit. Doch muss dafür immer ein teurer Fachmann kommen? Die gute Nachricht: Viele Wartungsaufgaben können Heimwerker mit etwas Geschick und dem richtigen Wissen selbst erledigen. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Aspekte der Heizungswartung Sie problemlos selber machen können und wann doch der Profi gefragt ist.
Warum die regelmäßige Heizungswartung so wichtig ist
Eine gut gewartete Heizung arbeitet effizienter, verbraucht weniger Energie und reduziert somit Ihre Heizkosten deutlich. Experten schätzen, dass durch regelmäßige Wartung bis zu 15% der Energiekosten eingespart werden können. Zudem erhöht eine gute Wartung die Lebensdauer Ihrer Anlage erheblich.
Die eigenhändige Heizungswartung bietet zahlreiche Vorteile: Sie sparen nicht nur die Kosten für den Handwerker, sondern können die Arbeiten auch genau dann durchführen, wenn es Ihnen passt. Zudem lernen Sie Ihr Heizsystem besser kennen, was bei der Früherkennung von Problemen helfen kann.
Diese Wartungsarbeiten können Sie selbst durchführen
1. Entlüften der Heizkörper
Ein klassisches Problem: Die Heizkörper werden nicht richtig warm oder gluckern. Der Grund ist oft Luft im System. Das Entlüften gehört zu den einfachsten Wartungsaufgaben, die Sie bei der Heizungswartung selber machen können:
Benötigt wird lediglich ein Entlüftungsschlüssel. Schalten Sie die Umwälzpumpe aus und öffnen Sie das Entlüftungsventil am Heizkörper vorsichtig, bis die Luft entwichen ist und Wasser austritt. Danach das Ventil wieder schließen und den Wasserdruck der Anlage kontrollieren. Bei Bedarf Wasser nachfüllen.
2. Heizdruck kontrollieren und anpassen
Der ideale Betriebsdruck einer Heizungsanlage liegt je nach System zwischen 1,5 und 2 bar. Ein zu niedriger Druck führt zu Effizienzverlusten. Prüfen Sie den Druck am Manometer der Heizung und füllen Sie bei Bedarf Wasser nach. Wie das genau funktioniert, ist oft auch in der Bedienungsanleitung Ihrer Heizung beschrieben.
Es ist ratsam, den Druck regelmäßig zu kontrollieren, besonders vor Beginn der Heizsaison. Wie Sie Ihr Heizsystem optimal für den Winter vorbereiten, erfahren Sie in unserem umfassenden Ratgeber.
3. Reinigung der Heizkörper
Staubige Heizkörper behindern die Wärmeabgabe erheblich. Bei der DIY-Heizungswartung sollten Sie daher auch die gründliche Reinigung nicht vergessen:
Schalten Sie die Heizung aus und lassen Sie sie abkühlen. Entfernen Sie groben Staub mit einem Staubsauger, verwenden Sie eine lange, flexible Bürste für die Zwischenräume. Für die Außenflächen eignet sich ein feuchtes Tuch mit mildem Reinigungsmittel. Besonders wichtig ist die Reinigung der Lamellen an der Rückseite, da hier die Wärmeabgabe stattfindet.
4. Überprüfung und Reinigung der Umwälzpumpe
Die Umwälzpumpe ist das Herz Ihrer Heizungsanlage. Eine verschmutzte oder falsch eingestellte Pumpe kann den Energieverbrauch unnötig erhöhen. Bei neueren Modellen können Sie selbst die Leistungsstufe anpassen – in der Regel reicht die niedrigste Stufe völlig aus. Prüfen Sie auch, ob die Pumpe Geräusche macht oder vibriert, was auf Probleme hindeuten kann.
5. Thermostate prüfen und einstellen
Defekte oder veraltete Thermostate können zu ungleichmäßiger Wärmeverteilung führen. Prüfen Sie, ob alle Thermostatventile leichtgängig sind und korrekt reagieren. Der Austausch gegen moderne programmierbare Thermostate ist übrigens eine einfache Maßnahme, die Sie im Rahmen Ihrer Heizungswartung selber machen können und die erhebliche Energieeinsparungen bringt.
Professionelle Reinigung selbst durchführen
Kalkablagerungen sind ein häufiges Problem in Heizungssystemen. Sie reduzieren die Effizienz und können zu ernsthaften Schäden führen. Mit etwas Geschick können auch ambitionierte Heimwerker eine grundlegende Reinigung durchführen.
Für eine gründliche Reinigung des Heizsystems empfehlen wir folgende Schritte:
- Heizung vollständig abkühlen lassen
- Wasser ablassen (über den Entleerungshahn)
- Spezielle Reinigungslösung gemäß Anleitung einfüllen
- System wieder befüllen und kurzzeitig in Betrieb nehmen
- Erneut entleeren und mit klarem Wasser durchspülen
- System wieder mit Wasser und ggf. Korrosionsschutzmittel befüllen
Weitere Informationen zur Beseitigung von Kalkablagerungen und deren Auswirkungen auf die Heizeffizienz finden Sie in unserem Artikel zum Thema Kalkfrei Heizen für effizienteres Wärmen.
Wann sollten Sie doch den Profi rufen?
Trotz aller Vorteile der Eigenwartung gibt es Grenzen für den Heimwerker. Folgende Arbeiten sollten definitiv vom Fachmann durchgeführt werden:
- Brennerwartung und -einstellung: Die optimale Einstellung des Brenners erfordert Spezialwerkzeug und Fachwissen.
- Abgasmessung: Gesetzlich vorgeschrieben und wichtig für die Sicherheit.
- Elektronische Komponenten: Reparaturen an der Steuerungselektronik.
- Dichtungen ersetzen: Besonders bei Gas- und Ölheizungen sind undichte Stellen ein Sicherheitsrisiko.
Beachten Sie: Bei Gas- und Ölheizungen sind bestimmte Wartungsarbeiten gesetzlich vorgeschrieben und müssen von zertifizierten Fachleuten durchgeführt werden. Dies betrifft insbesondere die Überprüfung der Abgaswerte und der Sicherheitseinrichtungen.
Der optimale Wartungsplan für Ihre Heizung
Um Ihre Heizungswartung selber machen zu können und dennoch keine wichtigen Aspekte zu vergessen, empfiehlt sich ein systematischer Wartungsplan:
Monatliche Kontrollen
Überprüfen Sie den Betriebsdruck und achten Sie auf ungewöhnliche Geräusche oder Gerüche. Ein kurzer monatlicher Check kann teure Reparaturen verhindern.
Saisonale Wartung (Frühling/Herbst)
Vor dem Abschalten im Frühling und vor dem Start der Heizsaison im Herbst sollten Sie eine gründlichere Kontrolle durchführen. Dazu gehören das Entlüften der Heizkörper, die Reinigung der Anlage und die Überprüfung aller Thermostate.
Jährliche professionelle Wartung
Einmal jährlich sollten Sie trotz eigener Wartungsbemühungen einen Fachmann beauftragen. Dieser kann die gesetzlich vorgeschriebenen Messungen durchführen und Probleme erkennen, die dem Laien verborgen bleiben.
Werkzeug und Hilfsmittel für die Eigenwartung
Für die erfolgreiche DIY-Heizungswartung benötigen Sie einige grundlegende Werkzeuge:
- Entlüftungsschlüssel für Heizkörper
- Schraubenschlüssel-Set
- Druckmesser (falls nicht an der Anlage vorhanden)
- Heizungsreiniger/Entkalker (für Systemreinigungen)
- Flexible Bürsten für die Reinigung von Heizkörpern
- Auffangbehälter für ablaufendes Wasser
Die Investition in diese Werkzeuge ist überschaubar und amortisiert sich schnell durch die eingesparten Handwerkerkosten.
Fazit: Heizungswartung in Eigenregie – sinnvoll und kosteneffizient
Die eigenständige Heizungswartung ist nicht nur ein Weg, Kosten zu sparen, sondern auch eine Möglichkeit, das eigene Heizsystem besser kennenzulernen und frühzeitig Probleme zu erkennen. Mit den in diesem Artikel beschriebenen Maßnahmen können Sie einen Großteil der Wartungsarbeiten selbst durchführen und so für eine effiziente, langlebige Heizung sorgen.
Dennoch sollten Sie nicht auf die jährliche Überprüfung durch den Fachmann verzichten, besonders wenn es um sicherheitsrelevante Aspekte geht. Die Kombination aus regelmäßiger Eigenwartung und professioneller Jahreswartung ist der optimale Weg, um Ihre Heizkosten zu senken und gleichzeitig die Lebensdauer Ihrer Anlage zu maximieren.
Mit unseren Tipps zur Heizungswartung selber machen sind Sie bestens gerüstet, um Ihr Heizsystem in Topform zu halten und effizient durch die kalte Jahreszeit zu kommen.
+ Wie oft sollte ich meine Heizung entlüften und welches Werkzeug brauche ich dafür?
Sie sollten Ihre Heizung mindestens einmal jährlich entlüften, idealerweise vor Beginn der Heizsaison im Herbst. Wenn Sie während des Betriebs gluckernde Geräusche hören oder die Heizkörper oben kalt bleiben, ist eine Entlüftung sofort notwendig.
So funktioniert’s: Sie benötigen lediglich einen Entlüftungsschlüssel, den Sie für wenige Euro erhalten. Schalten Sie zunächst die Umwälzpumpe aus und halten Sie einen Auffangbehälter unter das Entlüftungsventil. Öffnen Sie das Ventil vorsichtig, bis die Luft entweicht und Wasser austritt. Schließen Sie es dann wieder.
Empfohlene Produkte zu Auffangbehälter
Nach dem Entlüften sollten Sie unbedingt den Wasserdruck am Manometer kontrollieren und bei Bedarf Wasser nachfüllen. Der optimale Druck liegt zwischen 1,5 und 2 bar. Diese einfache Wartungsmaßnahme können Sie problemlos selbst durchführen und sparen damit bis zu 15% Energiekosten ein.
+ Welche Werkzeuge brauche ich grundsätzlich für die Heizungswartung in Eigenregie?
Für eine erfolgreiche DIY-Heizungswartung benötigen Sie eine überschaubare Grundausstattung, die sich schnell amortisiert. Die wichtigsten Werkzeuge sind:
Optional hilfreich ist ein Druckmesser, falls Ihre Anlage kein eigenes Manometer besitzt. Die Gesamtinvestition liegt bei etwa 30-50 Euro und zahlt sich bereits nach der ersten selbst durchgeführten Wartung aus, da ein Handwerkerbesuch meist deutlich teurer ist.
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+ Wie reinige ich meine Heizkörper richtig und warum ist das wichtig?
Staubige Heizkörper können die Wärmeabgabe um bis zu 25% reduzieren – eine gründliche Reinigung spart also bares Geld! Die Reinigung sollten Sie mindestens zweimal jährlich durchführen.
Schritt-für-Schritt-Anleitung:
- Schalten Sie die Heizung aus und lassen Sie sie abkühlen
- Entfernen Sie groben Staub zunächst mit einem Staubsauger
- Verwenden Sie eine spezielle Heizkörperbürste für die Zwischenräume – diese flexiblen Bürsten erreichen auch schwer zugängliche Lamellen
- Wischen Sie die Außenflächen mit einem feuchten Tuch und mildem Reinigungsmittel ab
Besonders wichtig ist die Reinigung der Lamellen an der Rückseite, da hier die meiste Wärmeabgabe stattfindet. Für alte, hartnäckige Verschmutzungen kann ein Dampfreiniger sehr effektiv sein.
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+ Kann ich den Heizdruck selbst kontrollieren und anpassen oder brauche ich dafür einen Fachmann?
Ja, die Kontrolle und Anpassung des Heizdrucks können Sie problemlos selbst durchführen – das ist eine der einfachsten Wartungsaufgaben! Der ideale Betriebsdruck liegt zwischen 1,5 und 2 bar, zu niedriger Druck führt zu erheblichen Effizienzverlusten.
So gehen Sie vor: Prüfen Sie den Druck am Manometer Ihrer Heizung (meist gut sichtbar an der Heizungsanlage angebracht). Liegt er unter 1,5 bar, müssen Sie Wasser nachfüllen. Dazu finden Sie an Ihrer Heizung einen speziellen Füllschlauch oder einen KFE-Hahn (Kessel-Füll-Entleerungs-Hahn).
Falls Sie unsicher sind, konsultieren Sie die Bedienungsanleitung Ihrer Heizung – dort ist der Vorgang meist genau beschrieben. Ein zusätzlicher Druckmesser kann hilfreich sein, wenn Ihr Manometer schwer ablesbar ist.
Wichtig: Kontrollieren Sie den Druck regelmäßig, besonders nach dem Entlüften der Heizkörper und vor Beginn der Heizsaison. Bei häufigem Druckverlust sollten Sie allerdings einen Fachmann rufen, da dies auf ein Leck hinweisen kann.
+ Welche Heizungswartung kann ich selbst machen und wann muss definitiv ein Fachmann kommen?
Als Heimwerker können Sie viele Wartungsaufgaben selbst übernehmen und damit erheblich Kosten sparen. Folgende Arbeiten sind problemlos in Eigenregie möglich:
Diese Arbeiten gehören in Profihände: Brennerwartung und -einstellung, Abgasmessungen (gesetzlich vorgeschrieben!), Reparaturen an elektronischen Komponenten sowie das Ersetzen von Dichtungen bei Gas- und Ölheizungen. Hier geht es um Sicherheit und gesetzliche Vorgaben.
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Empfohlene Produkte zu Entlüftungsschlüssel
Die optimale Strategie: Führen Sie die Basiswartung selbst durch und lassen Sie einmal jährlich einen Fachmann für die professionelle Überprüfung kommen.
+ Wie kann ich mein Heizsystem selbst entkalken und welche Produkte brauche ich dafür?
Kalkablagerungen können die Effizienz Ihrer Heizung erheblich reduzieren und zu Schäden führen. Mit etwas Geschick können Sie eine grundlegende Systemreinigung selbst durchführen.
Benötigte Produkte: Sie brauchen einen speziellen Heizungsreiniger oder Entkalker für Heizsysteme, einen Auffangbehälter und optional ein Korrosionsschutzmittel für danach.
Vorgehensweise: Lassen Sie die Heizung vollständig abkühlen und lassen Sie das Wasser über den Entleerungshahn ab. Füllen Sie die Reinigungslösung gemäß Herstelleranleitung ein, befüllen Sie das System wieder und lassen Sie es kurzzeitig laufen. Anschließend erneut entleeren und mit klarem Wasser gründlich durchspülen. Zum Schluss das System wieder befüllen und bei Bedarf Korrosionsschutzmittel hinzufügen.
Tipp: Diese Reinigung sollten Sie alle 3-5 Jahre durchführen, besonders in Regionen mit hartem Wasser.
+ Lohnt sich der Austausch alter Thermostate gegen programmierbare Modelle und kann ich das selbst machen?
Ja, der Austausch lohnt sich definitiv! Programmierbare Thermostate können Ihre Heizkosten um 10-30% senken, indem sie die Temperatur automatisch an Ihren Tagesablauf anpassen. Die Investition amortisiert sich meist innerhalb von 1-2 Jahren.
Die Installation ist einfach: Sie benötigen lediglich eine Rohrzange oder einen verstellbaren Schraubenschlüssel. Drehen Sie das Thermostat auf die höchste Stufe, schrauben Sie den alten Thermostatkopf ab und setzen Sie den neuen auf. Achten Sie darauf, dass die Ventilstange richtig sitzt.
Produktempfehlung: Besonders beliebt sind smarte Heizkörperthermostate, die sich per App steuern lassen und sich automatisch an Ihre Anwesenheit anpassen. Diese bieten den größten Komfort und die besten Einsparmöglichkeiten.
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+ Wie erstelle ich einen sinnvollen Wartungsplan für meine Heizung?
Ein systematischer Wartungsplan hilft Ihnen, keine wichtigen Aufgaben zu vergessen und Ihre Heizung optimal zu pflegen. Hier ist ein bewährter Rhythmus:
Monatliche Kontrollen (5 Minuten): Überprüfen Sie den Betriebsdruck am Manometer und achten Sie auf ungewöhnliche Geräusche oder Gerüche. Ein Wartungsplaner oder eine einfache Erinnerung im Smartphone helfen.
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Halbjährliche Wartung (Frühjahr/Herbst): Führen Sie eine gründlichere Inspektion durch. Entlüften Sie alle Heizkörper mit dem Entlüftungsschlüssel, reinigen Sie die Heizkörper mit einer Heizkörperbürste und überprüfen Sie alle Thermostate.
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Jährliche Profi-Wartung: Einmal im Jahr sollte ein Fachmann die gesetzlich vorgeschriebenen Messungen durchführen, insbesondere die Abgaswerte prüfen.
Mit diesem Plan kombinieren Sie kostensparende Eigenwartung mit der notwendigen professionellen Überprüfung optimal.
+ Was sind die häufigsten Anzeichen dafür, dass meine Heizung gewartet werden muss?
Es gibt mehrere deutliche Warnsignale, die auf einen Wartungsbedarf hinweisen und die Sie nicht ignorieren sollten:
Akute Anzeichen:
- Gluckernde Geräusche: Deutet auf Luft im System hin – Entlüften mit einem Entlüftungsschlüssel nötig
- Ungleichmäßige Wärme: Heizkörper werden oben kalt oder einzelne Räume bleiben kühl – Problem bei Thermostat oder Wasserstand
- Erhöhter Energieverbrauch: Deutet auf Verschmutzung oder falsche Einstellungen hin
- Häufiger Druckverlust: Könnte ein Leck bedeuten – unbedingt prüfen
- Ungewöhnliche Geräusche der Umwälzpumpe: Vibrationen oder Brummen deuten auf Verschleiß hin
Bei ersten Anzeichen sollten Sie mit Ihrem Wartungs-Set eine Überprüfung durchführen. Behebt die Eigenwartung das Problem nicht, rufen Sie einen Fachmann – kleine Probleme werden sonst schnell zu teuren Reparaturen.
+ Wie viel Geld kann ich durch regelmäßige Heizungswartung in Eigenregie wirklich sparen?
Die Ersparnisse durch Eigenwartung sind beachtlich und rechnen sich mehrfach: Einerseits sparen Sie die Handwerkerkosten von 150-250 Euro pro Wartung, andererseits senkt eine gut gewartete Heizung Ihre Energiekosten um bis zu 15% – bei durchschnittlichen Heizkosten von 1.500 Euro jährlich sind das 225 Euro!
Investition für die Grundausstattung (einmalig ca. 40-60 Euro):
Gesamtersparnis im ersten Jahr: Etwa 325-425 Euro (Handwerker + Energiekosten minus Werkzeugkosten). Ab dem zweiten Jahr sparen Sie jährlich 375 Euro oder mehr!
Zusätzlicher Vorteil: Eine regelmäßig gewartete Heizung hat eine deutlich längere Lebensdauer, was teure Neuanschaffungen verzögert. Die Eigenwartung zahlt sich also mehrfach aus!